Unser Unternehmen

KEMPF



Unsere Firma führt die Arbeit von Hans Kempf, der Gründer von KEMPF in 1956 weiter.
Wir entwickeln und produzieren Fahrhilfen mit den neuesten Technologien um Fahrer mit Handicap das Fahren mit hoher Sicherheit, Komfort und Eleganz 
zu ermöglichen.




Unsere Firma ist von Martine Kempf, die Tochter von Hans Kempf geleitet. Sie lebt seit über 30 Jahren in Kalifornien Silicon Valley wo ihre Firma die Elektronik für alle Kempf Ausstattungen entwickelt und produziert. In 2002, nach dem Tode von Hans Kempf, gründete sie KEMPF SAS um die Arbeit ihres Vaters weiterzuführen. 

Die Werkstatt

 in Wasselonne

Alle Ausstattungen werden in unseren Werkstätten ausgeführt.




Unsere Firma hat Ihren Hauptsitz im Elsass mit folgende Abteilungen :

- die Geschäftsleitung
- der Vertrieb
- die Produktion
- die Forschung und Entwicklung
- ein Teil der Fahrzeug-Einbauten

Alle Anpassungen für den Europäischen Markt werden hier durchgeführt.
Unsere Werkstatt im Osten von Paris führt nur Fahrzeug-Einbauten für unsere Kunden aus Paris und West-Frankreich durch.

Sechs Vertriebsbüros in den Grosstädten in Frankreich erlauben uns den Kunden näher zu sein.

Vier Vetriebsbüros in Deutschland geben uns die Möglichkeit unsere Kunden besser zu betreuen.




 
 

Unser Team


Unsere Mitarbeiter sind motiviert und dynamisch und haben als Ziel die Besten Fahrhilfenlösungen für Fahrer mit Handicap zu entwickeln, herzustellen, zu installieren und zu vertreiben.

Alain

Alain

Céline

Céline

Claude

Claude

Denise

Denise

Gilles

Gilles

Joëlle

Joëlle

Mickaël

Mickaël

Pol

Pol

Raphaël

Ioan

Théo

Théo

Dany

Dany

Dany

Aurélien


 
 

Unsere Historie

Am Anfang . . . der Wille eines Menschen




Hans Kempf (1931 - 2002) in 1954



Mit 23 Jahren als Chemie und Physik Student beschloss sich Hans Kempf Auto zu fahren nur mit beiden Händen.

Es war 1954 und Hans Kempf hatte bis dahin nur ein Dreirad als Transportmittel gehabt.

Er war seit seinem zweiten Lebensjahr gehbehindert nach einer Kinderlähmung. 



Das Dreirad musste er immer draussen lassen, vor der Schule und jetzt vor der Universität und er wurde dann von seinen Kameraden von Klasse zu Klasse getragen.

Er hatte eben das Eingangsexam zur Chemie National Schule in Strassburg bestanden, wurde aber nicht aufgenommen wegen seiner Behinderung.
Er war jedoch entschlossen einen Naturwissenschaftler zu werden.





Jean-Pierre Kempf au travail dans son atelier

Hans Kempf 1980

Jean-Pierre Kempf en 1988

Hans Kempf 1988

Jean-Pierre Kempf en 2001

Hans Kempf 2001


Als begeisterter Mechaniker baute er sich ein Auto aus verschiedene Autoteilen und adaptierte es um es selbst fahren zu können: Ein Ring auf dem Lenrad war das Gas, ein Hebel links vom Lenkrad war die Kupplung und ein Hebel recht die Betriebsbremse.

„Ich merkte, dass sobald ich hinter dem Steuer war, war ich wie jeder Andere!“ sagte er, so entschied er sich einen Brief an eine Autozeitung zu schreiben um seine Fahrlösungen zu beschreiben.



Die Veröffentlichung seines Briefes brachte ihm soviel Nachfrage für seine Umrüstung, dass er anfing, neben seinem Studium, Teile zu bauen.
In 1955 meldete er sein Patent für den Gasring an.

Am Anfang waren die meisten seiner Kunden in Paris, so fertigte er die Teile in Strassburg und jede Woche fuhr er Nachts nach Paris wo einer seiner Kunden ihm Zugang zu einer Werkstatt gegeben hatte. 


lettre de J.P. Kempf publiée dans l'Auto Journal en 1954

Brief an die Autozeitung L'auto-journal 1954

Jean-Pierre Kempf au travail en 1997

Hans Kempf 1997

article de 1954 - l'invention du cercle accélérateur de J.P. Kempf

Artikel von 1954


Dort parkte er neben dem Auto das umgebaut werden sollte, und da er noch kein Rollstuhl hatte, kriechte er mit den Teilen und seinen Werkzeugen von seinem Auto zum Anderen. 

Wenn der Umbau länger als ein Tag dauerte, schlief er in seinem Schlafsack und aβ was er mitgebracht hatte weil er weder ein Hotel noch ein Restaurant besuchen konnte. 

Wenn der Umbau fertig war und sein Kunde zufrieden war, fuhr er wieder zurück nach Strassburg.


Für ihn das „Danke schön“ seiner Kunden war wichtiger als die Bezahlung.

Erst nach einem Jahr konnte er sich einen Rollstuhl kaufen. Es war einen faltbaren Everest & Jennings Rollstuhl, der ihm sein Leben änderte; er war endlich selbständig.

Seine Firma wurde eine der führenden Firmen für Autoumrüstungen in Frankreich und der Gasring wurde die standard Handbedienung in Frankreich, was er Heute noch ist.

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Hans Kempf entwickelte viele innovative Lösungen zum Autofahren mit Handicap in den 47 Jahren von 1955 bis 2002: die Hand Kupplung, die Automatische Kupplung, die Kontrolle der Sekundär Funktionen am Lenkrad, die Fuss-Schaltung, die Fuss-Steurung, das Fahren mit einem Joystick, Sprachsteurung für sekundär Funktionen, die Schiebetür, den Rollstuhl Hebearm, den Drehsitz, das Gaspedal links, usw... immer bereit die neueste Technologie für seine Umrüstungen anzuwenden.

Hans Kempf war der Meinung jede Person mit Handicap muss die gleiche Fahrzeug-Auswahl haben wie jeder Andere, so baute er jegliche Auto Modelle um, von Fiat zu Rolls Royce.

Seine Firma baute über 100 000 Autos um in seiner Lebenszeit.



„Wir bauen keine Prothesen in das Auto ein“, sagte er, „sondern wir bauen das Auto um mit den besten Technologien die es gibt und wir wollen, dass es so aussieht als käme es vom Werk.
Die Kempf Anpassungen müssen gut integriert sein.“Hans Kempf war am Design seiner Produkte bis am Ende seines Lebens beteiligt.

Er arbeitete an die Entwicklung der Plastic Hülse des Gasrings spät am Abend als er einem Aneurysma erlag am 10. April 2002.
Seine Frau und seine drei Kinder haben sichergestellt, dass sein Lebenswerk weitergeführt wird.

Seine Tochter Martine, die in Silicon Valley lebt, leitet die Firma KEMPF in Frankreich und Deutschland. In 2007 startete sie KEMPF Inc. in den USA.


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Kempf entwickelt, produziert und installiert alle seine Fahrhilfen und garantiert sie für 30 Jahre.

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